Die Macher im Kurzprofil
Die Mannschaft des Race Cafe Berlin besteht nicht nur aus den beiden Köpfen – Fatma und Michael Fischer (sowie ihrem Sohn Finn). Auch das etwa 20-köpfige Team ist als eingeschworene Racing-Familie bestens besetzt. Die Rennleitung wollen wir Euch gern kurz vorstellen (einfach auf die Bilder klicken).
Christine Kühne: Fatmas rechte Hand beim Built not Bought und somit Bindeglied zwischen Team und Rennleitung. Beim Twins meet Classics Instruktorin für die Mädels; kann aber auch den Jungs um die Ohren fahren.
Frank Niedermayr: Franky startet die Rennen beim Built not Bought und sorgt außerdem für gute Stimmung. Als Instruktor beim Twins meet Classics heiß begehrt.
Jochen Urban: Fliegt das ganze Jahr in der Welt herum, ist aber zum Built not Bought immer wieder pünktlich zurück. Jochen ist unser Ruhepol und macht alles was gemacht werden muss. Schnellster Harleyfahrer, den wir kennen.
Jörg Frank: Kümmert sich um alles, ganz besonders um die Fahrer, die etwas „auffallen“. Darüber hinaus techn. Abnahme beim Built not Bought, Instruktor beim Twins meet Classics und – wenn es der Orgastress hergibt fährt er dann auch beim BnB aufs Treppchen.
Marc Kubicki: Beim Twins meet Classics als Instruktor für die amerikanische Eisenfraktion sowie für Erstteilnehmer, die besonders viel Einfühlungsvermögen brauchen unterwegs. Technische Abnahme und was sonst noch so anfällt. Schrauberkumpel von Michael Fischer.
Mike Wegner: Beruflich bedingt ein absoluter Organisationsprofi, den nichts aus der Ruhe bringt.
Rene Pieth: Gurky ist unser weltbester Zielflaggenschwenker – ein Genuss, ihm dabei zuzuschauen. Außerdem kümmert er sich um Ton bzw. Sound und ist bei sämtlichen Promoterminen jenseits des Race Track unersetzlicher Multimedia-Mann. Darüber hinaus: Instruktion, techn. Abnahme und alles andere.
Tom Naumann: Bringt immer die echten Thüringer Rostbratwürste mit. Ist unser Hang-Off-Instruktor und damit vor allem beim Twins meet Classics heiß begehrt. Hat für die Built not Bought-Rennen leider nicht das richtige Motorrad in der Garage – besser gesagt – zum Glück nicht!
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